Workshops

Ordnungen der Liebe zu zweit und in Mehrfachbeziehungen

In diesem Workshop werden an Hand von konkreten Anliegen/Fragen der TeilnehmerInnen zu ihrer gegenwärtig gelebten Beziehung/en oder Familie zwei bis drei Systemische Aufstellungen erarbeitet.
Auch Beziehungsgeflechte, in denen jemand mit zwei oder mehr Menschen Liebesbeziehungen lebt, sind willkommen.
Der Hintergrund dieser "Systemischen Aufstellungen" ist das "Familienstellen", nach Bert Hellinger.
(maximal 30 TeilnehmerInnen)

Weibliche Sexualität: Der Garten der Freude

In Körperübungen, Massagen und Gesprächen wird zu einer Entdeckung der weiblichen Sexualität eingeladen, an die gegenseitige Erforschung des weiblichen Beckens herangeführt und Themen erörtert zur Sexualität, zu Begrenzungen und Blockaden weiblicher Sinnlichkeit, sowie zu Veränderungen des Körpers im Lebenszyklus.
(nur für Frauen, maximal 15 Teilnehmerinnen)

Das Tantrische Ritual als unterstützendes Element in der Gemeinschaftsbildung

"TANTRA ist eine Haltung, eine Geisteshaltung, eine Art zu leben, die grundsätzlich mit Sexualität nicht mehr oder weniger zu tun hat, als mit Essen oder Sprechen oder Geld oder sonst etwas" (D. Nicolet-Widmer)
Ein tantrisches Ritual ist ein gemeinschaftsbildendes Heilritual. Wir treffen uns innerhalb unserer Gemeinschaft zu tantrischen Ritualen, deren Zweck es ist, die Liebe und das Gefühl von Gemeinschaft und Verbundenheit zu fördern.
In einem einführenden Gespräch berichten wir über die inneren und äusseren Voraussetzungen für die Durchführung tantrischer Rituale. Anschliessend werden wir gemeinsam mit den TeilnehmerInnen ein stimmiges und einfaches Ritual vereinbaren und durchführen.
(maximal 16 TeilnehmerInnen)

Körperliche Liebe in der Therapie

In der körperlichen Berührung geschieht die unmittelbare Wahrnehmung von dem was wirklich ist; jenseits von Selbstbildern, Vorstellungen und Gedanken. Es kann sein, dass sich verborgene oder verdrängte Tatsachen der persönlichen oder kollektiven Geschichte offenbaren und dies von intensiven Gefühlen begleitet ist.
In der Haltung von Liebe und Akzeptanz begegnet Brigitte Quadflieg unvoreingenommen jeder Konfrontation mit Gefühlen wie Schmerz oder Lust. Lebendige Energie, die in der Konditionierung gebunden war, nimmt dabei wie von selbst ihren Lauf und findet in der Begegnung ihren Ausdruck.
Brigitte Quadflieg nennt ihre Körperarbeit LIVE. Sie unterliegt keiner speziellen Methode, sondern vollzieht sich vielmehr im Moment der Begegnung.
(maximal 18 TeilnehmerInnen)

Purification

Purification

Intimität für Paare - Impulse für Harmonie und Leidenschaft in der Beziehung

Warum bleiben Liebespaare nicht zusammen? Diese Frage beschäftigt uns zunehmend. Nehmt ihr euch weniger Zeit für nährende Intimität und Sexualität, als ihr möchtet? Fühlt es sich in eurer Beziehung manchmal einsam, lieblos oder nach Gewohnheit an? Wir haben für uns etwas entdeckt, dass wir gerne teilen möchten. Sogenannte Austauschübungen bereichern und unterstützen uns wesentlich. Nähe und Intimität können dadurch erhalten bleiben. Gleichzeitig werden Lust, Achtsamkeit und Interesse füreinander gesteigert und dies ist wichtiger Bestanteil einer erfüllenden Beziehung.
Lässt man sich als Paar auf Tantra und die damit verbundenen explosiven Energien ein, so können sie sehr hilfreich sein. Intimität und Bindung erhöhen die Chance, solche Situationen als Paar konfliktfrei zu überstehen. Wir berichten von eigenen Erfahrungen und leiten einfache sogenannte "Austauschübungen" an.
(nur für Paare, maximal 16 TeilnehmerInnen, d.h. 8 Paare)

Männer und Tantra

In diesem Workshop wird eine Atmosphäre geschaffen, die es Männern ermöglicht, Angst im Erleben und Ausdruck ihrer Sexualität zu wandeln in einen Zustand von Getragensein und Inspiration.
Die Erfahrung von Intimität und Geborgenheit unter Männern befähigt zu einer von Liebe und Lust durchdrungenen Lebenshaltung.
(nur für Männer, maximal 20 Teilnehmer)

Das Schwitzhüttenritual als tantrische Erfahrung

Gemeinsam wird ein Schwitzhaus in der Natur vorbereitet. Im Zusammenwirken der heissen Steine und dem zischenden Dampf, sitzend auf der feuchten Erde in der dunklen Enge, gehen die Teilnehmer durch einen tiefgreifenden Prozess, der die Verbundenheit mit dem Ganzen zum Ziel hat.
Die Zeremonie beginnt nachmittags um 17:00 und dauert bis in die Nacht hinein. Ein gemeinsames Essen beendet das Zusammensein.
Mitzubringen ist lediglich ein Tuch.