Stimmen der Kongressbesucher

vom Freitag

michaela Michaela W.:

„Das Thema Spiritualität interessiert mich generell. Speziell gefällt mir, dass über die drei zentralen Themen Spiritualität, Psychotherapie und Sexualität geredet wird. Die Vorträge geben Anstösse zum Weiterforschen.“

tim Tim Seiler:

„Ich bin hier, weil mich die Thematik interessiert, aber auch, um beim Filmen mitzumachen. Die Berührungspunkte zwischen Psychotherapie und Spiritualität findet man selten thematisiert. Das Besondere ist auch die Gemeinschaft, und dass das so öffentlich präsentiert wird.“

berend Berend Marks, München:

„Ich bin wegen der Freundschaften hier, finde Anregungen wieder in die Spur zurückzufinden, (und nicht so ganz ernst) die Suche nach dem Heiligen Gral beschleunigen.“

  Lydia H.:

Meine Schwester wohnt hier, fühle mich mit dem hier Geist verbunden, zudem interessieren mich die Themen Spiritualität und echte Psychotherapie interessieren mich.

ralph Ralph Wünschiers:

„Meine Exfrau und mein Sohn leben in der Gemeinschaft.
Spirituell bin ich im Sufismus beheimatet. Interessant beim letzten Vortrag „Spiritualität beginnt im Becken“, die Stufen des Erwachens in den Chakren. Da gibt es Parallelen zum Suffismus, auch ist im Suffismus das Herz das spirituelle Zentrum.“

stefan Stefan Regh:

„Man findet hier einfach eine andere Sichtweise zum normalen Alltag. Das normale Leben ist verschlossen und steif, hier fühlt es sich wie inmitten einer grossen Familie an.“

 

vom Samstag und Sonntag

christian Christian, Trier:

„Die vier Phasen beim Weg in die Spiritualität haben mich beim letzten Vortrag am meisten beschäftigt. Mir gefällt die Abwechslung zwischen Vorträgen und Musik in der Programmgestaltung. Das Essen ist auch lecker.“

thomas Thomas V.:

„Der Kongress hat mir gezeigt, dass Spiritualität der wesentliche Teil der Psychotherapie ist, der Schlüssel eigentlich, um grundlegende Veränderungen bei jedem einzelnen und in der Gesellschaft zu realisieren. Wichtig ist für mich, die Spiritualität in meinen Alltag zu integrieren. Die Veranstaltungen der Kirschblütengemeinschaft inspirieren mich immer wieder.“

bernhard Bernhard, Innsbruck:

„Die Gespräche mit den Menschen, die hierherkommen, sind eine Horizonterweiterung.
Für mich sind Spiritualität und Psychotherapie nicht voneinander zu trennen – es ist ein und dasselbe. Was ich etwas vermisse, ist der Bezug zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde, wobei die Spiritualität eben für den Bereich Luft steht.“

michael Michael, Innsbruck:

„Es ist schon recht anstrengend, allen Informationen in den Vorträgen zu folgen. Samuels Bücher sprechen mich sehr an, ich habe sie intensiv studiert. Das Buch „Essenz schauen“ öffnet Seite für Seite neue Horizonte. Es ist auch mein Traum, in einer Gemeinschaft zu leben.“

birgit Birgit R.:

„Ich komme gerade von einer Coaching- und Beraterausbildung, in der das Transpersonale ein zentrales Thema war. Das war auch interessant, aber hier an diesem Kongress geht es doch noch eine Ebene tiefer. Ich fühle mich wohl hier, bin neu inspiriert und treffe Freunde.“

heike Heike Rossmann, Tübingen:

„Das Bezauberndste hier ist, wie man eine gemeinsame Stimmung aufbaut, die – wie ich finde – in der Welt meist fehlt.“

stefan2 Stefan B., Bamberg:

„Danièle Nicolets Vortrag über das spirituelle Träumen hat mich fasziniert und sehr inspiriert.“

hanne Hanne, Freiburg:

„Es war sehr spannend, in Ulrich Warnkes Workshop und Vortrag die wissenschaftliche Beweisbarkeit von Spiritualität aufgezeigt zu bekommen; das beleuchtet das Thema nochmals von einer anderen Seite als der intuitiven.“